Gegen 17:15 Uhr ging eine Meldung von der Notrufzentrale 112 ein, dass eine Person am Ufer des Strand von Arenal vor der Erste-Hilfe-Station des Roten Kreuzes, neben der ESPI-Eisdiele.
Die M-4-Einheit wurde sofort zum Unfallort geschickt. Bei ihrer Ankunft stellte sich heraus, dass das Opfer bereits von Rettungsschwimmern der Rotkreuzstation wiederbelebt worden war. Diese unterstützten den am Strand badenden Arzt und einen zum Unfallort entsandten Krankenwagen des Roten Kreuzes.
Die Einsatzkräfte wendeten das entsprechende Notfallprotokoll an und setzten einen halbautomatischen Defibrillator (AED) und injizierten Medikamente, wodurch der Patient erfolgreich wiederbelebt werden konnte.
Anschließend traf ein Rettungswagen des Gesundheitszentrums Jávea am Unfallort ein und ein Arzt und eine Krankenschwester des Zentrums schlossen sich dem Team an.
Die Person wurde in den Krankenwagen gebracht, wo sie stabilisiert blieb, während sie auf das Eintreffen des Rettungsdienstes (SAMU) wartete.
Gegen 17:45 Uhr traf das SAMU-Team ein und begann nach einer medizinischen Untersuchung mit der Intubation des Patienten. Aufgrund des Verdachts auf Ertrinken beschloss man, ihn sofort ins Krankenhaus von Dénia zu verlegen.








